Nicht nur unsere Alpakas haben Wildkräuter zum Fressen gern, auch bei uns werden Wildkräuter regelmäßig aufgetischt. Hast Du schon mal grünen Brennnesselkuchen, Schafgarbenzabaione oder Hollerblütenbuchteln gegessen?

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Wildpflanzen wie Brennnessel, Löwenzahn, Giersch, Gänseblümchen und viele andere haben sich seit Jahrhunderten bewährt. Unsere Vorfahren wussten nicht nur um ihre Heilkraft, sondern auch um ihren Nähr- und Mehrwert.

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Die Schätze aus Wald, Wiese und vom Wegesrand sind wahrlich eine Bereicherung in der Küche. Regionaler und saisonaler kann Ernährung heute nicht sein. Selbstgepflückt versprechen sie absolute Frischegarantie und sind ohne jeglichen Verpackungsmüll.  Obendrein wecken sie die Neugier und Entdeckungslust in uns. Bewegung und Frischluft ist ebenso all inklusiv. Zusätzlich schult die Wildkräuterlust die Wahrnehmung und Achtsamkeit, denn ein genaues Erkennen und Bestimmen ist unverzichtbare Voraussetzung für jeglichen Wildkräutergenuss.

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Ein Wildkräuterspaziergang ist eine Natur-Entdeckungsreise und ein Erlebnis für die Sinne.  Erfahre allerhand WissensWertes über die wilde Pflanzenvielfalt, ihre Bestimmung, Aufbewahrung und Verwendung in der Volksheilkunde. Und da Wildkräuterliebe auch durch den Magen geht, wird der wilden Genussvielfalt extra viel Aufmerksamkeit geschenkt.

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Noch mehr WissensWertes über Wildkräuter sowie wilde Rezeptideen findest Du auf der Website von mondblumenzeit.